In Bergen haben wir uns eine Ferienwohnung genommen und viel von der Stadt gesehen. Stadtbummel, Wanderung auf Ulriken und Fløyen, Neid um die beste Infrastruktur für Fahrräder und Fußgänger und unsere teuersten alkoholischen Getränke im Irish Pub 😊
Tatsächlich keine Straße für Autos:
Das sind gut investierte 33 Euros:
Grieg Konzert in der Håkonshallen:
Dieses Jahr stand Südnorwegen an, bekannt für über 250 Regentage im Jahr. Und so kam es auch. Während aktuell im September gutes Wetter überwiegt, hatten wir im August eigentlich täglich Regen. Unsere Wander Pläne sind buchstäblich ins (kühle) Wasser gefallen.
Eine lange Wanderung in der Nähe von Hovden, bei der am Ende sogar die Sonne rauskam:
Rainy Days in unseren rollenden 4qm:
Tja, nach längerer Pause sind wir wieder öfters im Allgäu. Diesmal übers Bacherloch Tal zum Waltenberger Haus. Nett hier. Zufallstreffer, denn wir wollten eigentlich woanders lang und sind dann trotzdem weiter. 😁 Super schönes einsames Tal, weil alle anderen lieber zum Heilbronner Weg wollen. Kaiserwetter:
Die Hütte liegt sehr schön am Berg:
Mögliche Übergänge zur Kemptener und Rappenseehütte. Nach einem sonnigen Radler geht's wieder auf gleichem Weg zurück ins Tal:
Von Oberstdorf mit dem Bus nach Birgsau und trotz Regen Aufstieg mit Schirm zur Rappenseehütte. Der Weg ist noch sehr feucht und schlammig. Wolken verhangene Berge und keine Sicht. Trotzdem mal wieder toll loszugehen:
An der Hütte liegt noch viel Schnee und nach einer regenreichen Nacht laufen wir rüber zum Hochalptal und hinunter zum Lech, und von dort mit dem Bus nach Holzgau:
Abstieg ins Hochalptal durch grüne Sommerwiesen:
Aufstieg über die klassische E5 Strecke Richtung Kemptener Hütte:
Blick zurück Richtung Holzgau:
Kurz vor dem Übergang zur Kemptener Hütte, die in einem schönen grünen Tal liegt:
Die Hütte ist in Sichtweite:
Am nächsten Morgen stehen wir um 6 Uhr auf den Muttlerkopf und sind zum Frühstück wieder auf der Hütte. Danach Abstieg Richtung Oberstdorf:
Von der Biosphären Rennrad Tour auf der Alb habe ich die nördliche Hälfte gemacht. Grundsätzlich eine schöne Ecke. Die versprochen verkehrsarme Tour war jedoch gerade um Bad Urach herum und dann weiter nach Westen oft begleitet von biosphärischem Verkehr mit durchaus frequentierten Landstraßen. Daher mäßig interessant. Zu empfehlen ist eher die südliche Hälfte, sowie viele kleine Sträßchen dazwischen die man einfach ausprobieren muss. Eigentlich erkennt man schon an der Landkarte von Google Maps, dass die dünnere Linie einfach cooler und landschaftlich ansprechender ist...
Die B 28 von Bad Urach nach Westen
Pause am Feldrand
Serpentinen bei Hütten und Sondernach. Sehr schöne Ecke mit verschiedenen Tälern und absoluter Ruhe
Die Alb Bahn im Schandental
Das Lautertal bei Bichishausen
Ein super stiller Zeltplatz, kostenlos mitten im Wald mit sauberem Dixi 😎